Gegenbesuch von pro barrierefrei ließ nicht lange auf sich warten
Bad Driburg/Höxter. Am Freitag, den 16.08.2019 hatten Kathrin Jäger, Kreisgruppengeschäftsführerin des Paritätischen aus Höxter und Andreas Roth in der die Selbsthilfegruppe in der „Haltestelle“
besucht, um sich einmal von der Arbeit und dem Anliegen der Mitglieder rund um pro barrierefrei ein genaues Bild zu
machen. Der Gruppe selbst war es ein Bedürfnis über die Stadtgrenzen hinaus einmal zu sehen, was andere Kommunen und überhaupt kreisweit für Aktionen und Engagements in Sachen Barrierefreiheit
und Teilhabe existieren.
Diana, Inge, Stefan, Alexander, Katrin Jäger, Andreas Roth, Izabella, Andreas, Burkhard und Bernard
Der Gegenbesuch ließ nicht lange auf sich warten. Am Dienstag, den 3. September fuhr eine Abordnung der SHG zum Treffen des Netzwerkes barrierefreier Kreis Höxter in den Räumlichkeiten des
Paritätischen in der Möllingerstraße nach Höxter. Auch hier stand das gegegenseitige Kennenlernen von Mitstreitern anderer Kommunen im Mittelpunkt. Frau Cordula Reich zum Beispiel berichtete von
Ihrer Arbeit als Geschäftsführerin des einzigen Behindertenbeirates des Kreises Höxter, der Kreisstadt selbst. Corinna Murawski, jahrelange Initiatorin des Netzwerkes barrierefreier Kreis Höxter aus
Brakel, berichtete von Ihren Erfahrungen zu diesem Thema. Gleichzeitig schlug sie vor, den Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung immer um den 5. Mai eines Jahres
für den Kreis Höxter für 2020 in Bad Driburg durchzuführen. Diesen Vorschlag griff die Selbsthilfegruppe auf und signalisierte Interesse zusammen mit den Mitstreitern des Kreises und dem
Paritätischen in Vorbereitungen zu treten.
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